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Nachhaltige Entwicklung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit

Die Agenda 2030  zielt auf die Transformation zu einer global nachhaltigen Entwicklung, die erstmals Industrie- und Entwicklungsländer gleichermaßen in die Pflicht nimmt. Kernelemente sind die Zusammenarbeit in globalen Partnerschaften, die durchgehende Berücksichtigung von Nachhaltigkeit sowie die Einleitung einer „kühnen“ und konkret messbaren Transformation.

Auch der Deutsche Akademische Austauschdienst verschreibt sich der Agenda 2030 und verankert diese in seiner Strategie 2025. Im Rahmen seiner Tätigkeit trägt der DAAD zur Erreichung dieses Zieles durch Stipendien, Kooperationsprojekte und Kompetenzaufbau aktiv bei. Gleichzeitig liefern seine Programme in Hochschulbildung und Wissenschaft wichtige Impulse, um weiterführende Nachhaltigkeitsziele etwa in den Bereichen Klima, Gesundheit oder Ressourcenschutz zu erreichen. Ein partnerschaftlicher Ansatz gehört zu seinem Wesenskern. Zusammenarbeit in beiderseitigem Interesse sowie wirkungsorientierte Programmplanung, Monitoring- und Evaluationsmaßnahmen sind zugleich wichtige Erfolgsfaktoren für die nachhaltige Wirkung seines Förderhandelns.

Auf vielfältige Weise und mit einem differenzierten Angebot an Stipendien und Beratungsprogrammen engagiert sich der DAAD als ein anerkannter Akteur in der Entwicklungszusammenarbeit und setzt sich für Nachhaltige Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen ein. Als Partner werden die Länder des Südens für die Lösung der globalen Zukunftsfragen immer wichtiger. So steigt auch der Stellenwert der Hochschulbildung in diesen Ländern.

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Publikationen und weiterführende Informationen:

DAAD-Standpunkt (2018): Der DAAD und die Agenda 2030

DAAD-Perspektiven (2021): Nachhaltige Mobilität

Poster: Universität der Zukunft für nachhaltige Entwicklung

Fact Sheet Hochschulkooperationen BMZ (2019)

Fact Sheet Stipendienprogramme BMZ (2019)